erste urkundliche Erwähnung eines vermeintlichen Tröbigauers ("Henczil de Trebechow")
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erste Ortsnennung Tröbigaus als "Drebekow"
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Entstehung des ältesten Gutes, des "Vorwerk"
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Reformation der Kirchgemeinde Schmölln, der sich auch Tröbigau anschloss
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Übergang des Dorfes in den Besitz des Grafen von Schall-Riaucour zu Gaußig
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Auflösung der Bindung an Gaußig und Wahl des ersten Gemeinderates
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Eröffnung des ersten Granitsteinbruchs am Tröbigauer Berg
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Eröffnung des
Opitz-Steinbruches im Niederdorf hinter dem Erbgericht
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Eröffnung der
Dorfschule
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Sozialistische Bodenreform: Enteignung des Vorwerks und des Sparmannschen Gutes
und Aufteilung der Ländereien an 6 Neubauern sowie 125 Arbeiter und Angestellte
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Schließung der Dorfschule
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Zusammenschluss der Tröbigauer Bauern zur LPG "Schwarzwasserquell"
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Erbauung der Kegelbahn durch die Mitglieder des Kegelvereins
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Zusammenschluss der LPG "Schwarzwasserquell" mit der LPG "Karl Marx" Schmölln/Putzkau
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Übernahme des örtlichen Gasthofes "Zur Schmiede" durch die Familie Giesel
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Zusammenschluss der Gemeinden Tröbigau, Schmölln und
Putzkau zur Einheitsgemeinde
Schmölln-Putzkau im Zuge der sächsischen Gemeindegebietsreform
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Entstehung der ersten Internet-Seite speziell für Tröbigau
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